
Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut: lichtdurchflutetes Treppenhaus der Casa Zuccari


Kunsthistorisches Institut in Florenz, Max-Planck-Institut: lichtdurchflutetes Treppenhaus der Casa Zuccari
Lichtdurchflutetes Treppenhaus der Casa Zuccari
© Max-Planck-Gesellschaft / Kunsthistorisches Institut in Florenz

Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig: Blick in die Eingangshalle mit transparenten Rampen und Stegen. Im Vordergrund die Stelzen des aufgeständerten Hörsaals.


Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig: Blick in die Eingangshalle mit transparenten Rampen und Stegen. Im Vordergrund die Stelzen des aufgeständerten Hörsaals.
© Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie / Frank Speckhals

Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt am Main: Ansicht des markanten Bibliotheksgebäudes von Südosten.


Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte, Frankfurt am Main: Ansicht des markanten Bibliotheksgebäudes von Südosten.
© Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte / Marcus Ebener

Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena: Blick durch die Rotunde, das zentrale Element des Rundbaus. Im oberen Bereich liegen die Gästeappartments des Instituts. Den Abschluss bildet eine „Laterne“, die den inneren Abteilungsbereich zusätzlich belichtet, entlüftet und entwärmt.


Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Jena: Blick durch die Rotunde, das zentrale Element des Rundbaus. Im oberen Bereich liegen die Gästeappartments des Instituts. Den Abschluss bildet eine „Laterne“, die den inneren Abteilungsbereich zusätzlich belichtet, entlüftet und entwärmt.
© Max-Planck-Institut für Biogeochemie

Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, Tübingen: Industrieverglasung des Solitärbaus (Magnetresonanz-Zentrum).


Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik, Tübingen: Industrieverglasung des Solitärbaus (Magnetresonanz-Zentrum).
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© Max-Planck-Institut für für biologische Kybernetik / Stefan Müller-Naumann

Eingangsgebäude des Max-Planck-Instituts für Ornithologie, Seewiesen: Holzrundlinge vermitteln den Übergang zwischen Natur und Forschungsdorf.


Eingangsgebäude des Max-Planck-Instituts für Ornithologie, Seewiesen: Holzrundlinge vermitteln den Übergang zwischen Natur und Forschungsdorf.
© Max-Planck-Institut für Ornithologie, Seewiesen / Stefan Müller-Naumann

Der 300 Meter hohe Messturm der internationalen Klimaforschungsstation ZOTTO (Zotino Tall Tower Observation Facility) in der sibirischen Taiga. Wissenschaftler der Max-Planck-Institute für Biogeochemie, Chemie und Meteorologie untersuchen dort die langfristige Entwicklung von Treibhausgaskonzentrationen.


Der 300 Meter hohe Messturm der internationalen Klimaforschungsstation ZOTTO (Zotino Tall Tower Observation Facility) in der sibirischen Taiga. Wissenschaftler der Max-Planck-Institute für Biogeochemie, Chemie und Meteorologie untersuchen dort die langfristige Entwicklung von Treibhausgaskonzentrationen.

Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, Garching: Die Verbindungsbrücke über den Giessenbach beherbergt die Besprechungsräume.


Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, Garching: Die Verbindungsbrücke über den Giessenbach beherbergt die Besprechungsräume.
© Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik / Stefan Müller-Naumann

Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin - Eingangsbereich des von Hermann Fehling und Daniel Gogel entworfenen Gebäudes.


Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin - Eingangsbereich des von Hermann Fehling und Daniel Gogel entworfenen Gebäudes.
© Max-Planck-Institut für Bildungsforschung / Rainer Gollmer

Foyer des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung in Düsseldorf. Im Hintergrund die Eingangshalle mit dem raumhohen, 1935 von Erich Kuhn entworfenen Nirosta-Relief.


Foyer des Max-Planck-Instituts für Eisenforschung in Düsseldorf. Im Hintergrund die Eingangshalle mit dem raumhohen, 1935 von Erich Kuhn entworfenen Nirosta-Relief.
Max-Planck-Gesellschaft / Lukas Roth